Wo das Bullet Journal an seine Grenzen stößt
Wo das Bullet Journal an seine Grenzen stößt und wie du es trotzdem nutzen kannst: die größten Probleme und meine Lösungen dafür.
Wo das Bullet Journal an seine Grenzen stößt und wie du es trotzdem nutzen kannst: die größten Probleme und meine Lösungen dafür.
Es fühlt sich an, als hätten wir den ganzen Tag vertrödelt und eigentlich nichts geschafft. Vor allem, wenn wir uns für den Tag eine To-Do-Liste geschrieben und kaum etwas davon abgearbeitet haben. Doch oft vergessen wir dabei die tausend Kleinigkeiten, die nicht geplant waren und die wir trotzdem – quasi nebenbei – erledigt haben. Genau diese Dinge musst du dir bewusst machen. Und dafür ist die Ta-Da-Liste das perfekte Werkzeug.
Wenn du nur eine einzige Regel befolgen willst, um dein Zeitmanagement zu verbessern, dann ist es diese: Schreib alles auf! Immer. Und möglichst sofort. Was das bringt und wie es geht, liest du hier.
Pausen sind wichtig. Soweit sind sich alle einig. Warum machen dann trotzdem die meisten Menschen viel zu selten Pause? Oder verbringen sie am Schreibtisch? Warum Pause eine Pflichtaufgabe ist, wie lang sie sein muss und wie du sie verbringen sollst, liest du hier.
Wenn du entscheiden sollst, welche Aufgabe Priorität hat, geht es meisten um die Kategorien „dringend“ und „wichtig“. Doch das ist zu kurz gesprungen. Damit Priorisierung funktioniert, musst du deine eigenen Kriterien festlegen. Also: Was macht eine Aufgabe für dich zur Priorität? Eisenhower-Matrix, 1-3-5-Methode, ALPEN-Methode, Ivy-Lee- und sogar meine eigene FEM-Methode. Sie alle helfen dir, Prioritäten zu setzen. Sie helfen...
Wenn du Zeit- und Selbstmanagement ernst nimmst, kannst du dich ins Listen-Nirwana planen. Aber eigentlich gibt es nur eine einzige Liste, die du wirklich brauchst: die Sammelliste für deine Aufgaben. Und wie du die richtig nutzt, erkläre ich dir heute.
Das Bullet Journal ist das perfekte Zeitmanagement-Tool – weil es DEIN Zeitmanagement-Tool ist. Das System ist extrem flexibel und sorgt dafür, dass du den Überblick behältst, deine Ziele kennst, produktiv und fokussiert arbeitest und dir regelmäßig Zeit für Reflexion und Selbstfürsorge nimmst. Aber zum ersten Mal ein Bullet Journal aufzusetzen, kann auch ziemlich überwältigend sein, eben weil es so flexibel ist. Deshalb gibt es hier die ultimative Anleitung für Einsteiger.
Aufgaben, Termine, Ideen: Schreib alles auf! Immer. Verschieb es nicht auf später. Versuch nicht, dir alles zu merken. Schreib es auf! Nicht nur, damit du es nicht vergisst, sondern vor allem, um deinen Kopf zu entlasten. Der merkt sich unvollendete Aufgaben nämlich viel besser als abgeschlossene. Das ist der Zeigarnink-Effekt.
etzt aktiv die Grundpfeiler setzt, hast du die Kontrolle darüber, wie sich dein Jahr entwickelt. Zumindest ein Stückchen. Ich zeige dir hier drei unterschiedliche Methoden, wie du deine Jahresplanung angehen kannst.
Es ist die ewige Frage im Zeitmanagement: Was macht dich effizienter und produktiver – Selbstdisziplin oder Motivation? Ich glaube, du bist mit keinem von beidem wirklich gut beraten und empfehle dir: Setz stattdessen auf deine angeborene Faulheit!