Einstieg ins Zeitmanagement:: Wie fange ich an?
Hier kommt der ultimative Anfänger-Guide: Wenn du dein Zeitmanagement aufbauen oder verbessern willst, starte mit diesen einfachen Schritten und Methoden.
Hier kommt der ultimative Anfänger-Guide: Wenn du dein Zeitmanagement aufbauen oder verbessern willst, starte mit diesen einfachen Schritten und Methoden.
Reaktanz ist eine Art Trotzreaktion, wenn wir das Gefühl haben, jemand beschneidet unsere Freiheit. Das kann auch dein Selbstmanagement negativ beeinflussen. Wie du trotzdem in die Umsetzung kommst, erkläre ich dir hier.
Es ist die ewige Frage im Zeitmanagement: Was macht dich effizienter und produktiver – Selbstdisziplin oder Motivation? Ich glaube, du bist mit keinem von beidem wirklich gut beraten und empfehle dir: Setz stattdessen auf deine angeborene Faulheit!
Mal abgesehen davon, dass „Momo“ von Michael Ende ein tolles Buch ist und du dir mit der Lektüre gleich ein bisschen Me-Time gönnen kannst, kannst du vom Straßenfeger aus diesem Buch auch jede Menge für dein Selbstmanagement lernen. Was genau, erzähle ich dir heute.
Bist du überwältigt von den vielen Zeitmanagement-Tipps und den Millionen Tools, die du nutzen sollst, um dein Selbstmanagement zu optimieren? Dann kommt hier die gute Nachricht: Wenn du die folgenden drei (sehr einfachen) Prinzipien in deiner Planungsroutine umsetzt, hast du den größten Schritt zu deinem perfekten Zeitmanagement schon geschafft!
Hast du gerade einen Durchhänger? Ein Motivationsloch? Kannst dich nicht aufraffen, obwohl du genau weißt, dass die Aufgaben, die auf deinem Zettel stehen, dich deinem Ziel näher bringen würden? Dann probier es doch mal mit einer Methode aus dem Kreativitätstraining: der Warum-Kaskade.
Um in den Flow zu kommen, musst du Unterbrechungen und Ablenkungen so weit wie möglich ausschließen, doch das ist im Arbeitsalltag gar nicht so einfach. Wie du die häufigsten Störenfriede in den Griff bekommst, liest du heute hier
Du hast unendlich viele Möglichkeiten, die Welt steht dir offen – und du bleibst einfach, wo du bist, machst, was du immer machst und triffst keine oder immer dieselben Entscheidungen. Du bist gefangen in der Optionsparalyse. Aber keine Sorge: Es gibt Auswege. Ein paar davon stelle ich dir hier vor.
Den Arbeitstag schnell planen, Aufgaben priorisieren, Ablenkungen ausschalten und ins Tun kommen – all das leistet die Ivy-Lee-Methode. Doch weil die Methode aus dem Jahr 1918 stammt, passe ich sie ein kleines bisschen an, damit sie dem modernen Arbeitsleben gerecht wird. Wie die Methode funktioniert und ob sie auch für dich geeignet ist, liest du hier.
Anfangen und dann auch dran bleiben. Konzentriert und fokussiert arbeiten, ohne sich ablenken zu lassen. Das kann Schwerstarbeit sein. Ganz ohne Hilfsmittel schaffe ich das nur in Ausnahmefällen. Und deshalb habe ich in den vergangenen Monaten diverse Methoden getestet: Arbeit mit Musik, Arbeiten mit ASMR, Arbeiten mit Binaural Beats und Arbeiten mit White Noise beziehungsweise Naturgeräuschen (Ambience). Was für mich am besten funktioniert – und was die Wissenschaft dazu sagt – liest du heute hier.